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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

13. Juli 2002

In einer Pfarrer Fliege Fernsehshow wurde ein leidender junger Mann (wenn ich mich nicht irre, ehemaliger Spitzensportler) gefragt (suggestiv gefragt, man vermutete wohl die üblichen Antworten), woher er denn die Kraft habe, das alles durchzustehen. Der Mann gab eine Antwort, die ich aufgrund eigener Erlebnisse gut verstehen kann: "Ich hab doch gar keine Kraft" Ich hatte mehrfach in persönlichen Briefen mitgeteilt, daß Kraftlosigkeit mit zur Spitze von Leiden und Kreuz gehört. Ich meinte nicht die das Leben begleitenden, normal verständlichen Erschöpfungen. Für diese gelten die normalen Ratschläge: Entspannen, Ausruhen, persönlich wohltuende Natur genießen usw, Ich betone "persönlich wohltuend", denn nicht jede gepriesene Natur, auch nicht jede Kulturstätte kommt beim Einzelnen an Ich erinnere mich an einen früheren Familienausflug an den Arbersee ( etwa im Jahr 1980) Ein Rundgang durch urwaldähnliche,weitgehend der Natur überlassene Baum-undPflanzenwelt, war für mich eine Weile interessant., dann aber hielt ich nur wegen der Kinder durch, denn mir setzte diese aufdringliche Wildheit so zu, daß ich starke Kopfschmerzen bekam. Nach diesem Rundgang bat ich meine Familie ein Stück in die andere Wald-Richtung mitzugehen.Auf diesem Weg verschwanden meine Kopfschmerzen Wir aßen mitgebrachte Brote und während dieser Mahlzeit saßen wir auf richtig abgeholzten Bäumen. Zur Nachspeise pflückten wir Himbeeren. Es war alles so unaufdringlich und erinnerte an die Pausen beim früheren Heidelbeersammeln. Ich schildere das alles auch, weil heute über die Tageszeitung wiedereinmal eine Werbung für Energieaufladen anOrten der Kraft ins Haus kam (uralte Kultplätze von einer "weißen Hexe" bestätigt).

Ich sprach oben an, wie schlimm Kraftlosigkeit empfunden werden kann. Daraus ergibt sich die Versuchbarkeit, auf krummen Wegen sich Kraft zu beschaffen.Ich weiß, daß Katholiken es weit von sich weisen, daß Heiligenkulte solch krummeWege sind. Wer wach hinsieht, merkt, manches Signal.Ich nenne ein Beispiel, das nicht den Anspruch eines Beweises hat, das mich aber doch nachdenklich machte: Meine Mutter starb früh an Magen(Pförtner)-Krebs Das erste Anzeichen (Erbrechen) geschah nicht lange nach einer Friedhofsprozession an Allerheiligen.

Man bedenke auch, daß es Scheinkräftigung gibt (Scheinkraft), die letztlich der vollen Erschöpfung zuarbeitet. Die Drogenszene liefert Belege für alle möglichen Varianten.

Ich hatte heute am frühen Morgen einen merkwürdigen Traum. Ich meine, er paßt zum Zeitungsbericht übers Energietanken: Drei als Heilige verehrte Theresien,müssen von ihrem Platz (Prüfstand?) runter und eine andere Frau (die Hellseherin, also die weiße Hexe?) nimmt diesen Platz ein Ich las im Lateinlexikon nach. Da steht für teres z,B, glatt,drall,fleischig, geschmackvoll, fein, abgerundet. In einem Heiligenbuch schlug ich auch nach und da standen tatsächlich drei heiliggesprochene Theresen untereinander.

Ich habe kein Interesse, mich mit der "anderen Frau"(der Hellseherin R.Haller) zu beschäftigen. Ich wollte aber daran erinnert haben, daß ich nicht lange vor dem großen Sturm dieser Tage in mehreren Briefen (nicht nur im Internet) vor wilder (eigenmächtiger Religiosität) gewarnt habe und dabei besonders die Verantwortlichen wegen ihrer scheinbaren Rechtmäßigkeit warnte. Die Schriftwarnung vor Kult "unter jedem grünen Baum" meint verschiedene Ebenen, aber natürlich auch direkt Naturkulte.Einer dieser Briefe ging nach Berlin und wurde wohl verlacht. Im Sommer 1989 schrieb ich einen Brief an den DDR-Staatschef. Der Leser beurteile, ob ich ein "Nachspiel" selbst erfunden haben kann.Zunächst etwas vom Inhalt des Briefs: Ich griff einen AT-Prophetentext auf und zitierte, was Gott da ausrichten ließ Gott sagte, daß er die mit ihm Verbündeten persönlich betreut, (siehe auch 1Mose 28,15)sodaß diese zur rechten Zeit Regen oder Sonne haben und nicht wie Menschen, die ihm fern stehen von weit her Wasser-zu den Feldern leiten müssen. Ich spielte auf die Planwirtschaft an. ich sagte, daß ich selbst diese Umsorgtwerden erlebt habe, also weiß, daß diese Zusage Hand und Fuß hat. Ich verhehlte aber nicht, daßich sehr wohl weiß, daßdie andere Aussage Gottes genauso stimmt, daß er nämlich über Gute und Böse regnen läßt. Ich drückte aus, daß ich auch dann mit Leid (Kreuz) zu tun habe, wenn es mir gelingt treu zu sein Ich wollte aber meine Grundaussage "Gott kümmert sich besonders um die Seinen" nicht beschädigen. Das sind meine Aussagen, an die ich mich erinnern kann. Und nun das "Nachspiel": Unser Sohn kam einige Tage nach diesem Brief mit folgendem Traum: "EineFrau..."Unser Sohn nannte die damalige Beauftragte für deutsch-deutsche Zusammenarbeit mit Namen. Wir hatten nie von dieser Frau gesprochen und unser Sohn sagte nur den Namen der Hauptakteurin im Traum. Er hatte keine Ahnung von ihrem Job, hatte höchstens irgendwann ihren Namen in den Medien gehört. Ich glaube nicht, daß ich ihm damals gesagt hatte, daß ich dem DDR-Regierunschef geschrieben hatte. Nun also der Traum: Die von unserem Sohn mit ihrem Doppelnamen genannte Frau habe im Radio gesprochen,mit einer furchtbar gräßliche abscheulichen Stimme, so wie ein Tier, wie ein gräßlicher Hund. Ich berichtete das heute,weil ich warnen muß, meine Aussagen deswegen zu verhöhnen (zusammen mit Leuten, die in Wirklichkeit Hohn-Äcker sind und abstammen aus bibel(farbigen)Riten, z.B. aus dem Saarland), weil ich den Mut habe, einfach gültige Wahrheiten nicht aus Angst vor schicken Christen oder vor schicken Libealtuende oder vor linken Menschenschindern zu verschweigen.

Nun nocheinmal zur schick gewordenen Naturreligiosität: Jesus suchte zum persönlichen Gebet einsame Orte auf, er wollte nicht gestört und nicht beobachtet werden. Jesus weiß um die Versuchungen öffenlichen Betens Er sagt z.B, daß man-wenn man Gott ehren und anbeten will, in sein Zimmer gehen soll und die Tür hinter sich abschließen soll.Es kann ja sein, daß jemand in der Natur Stellen weiß,die hilfreich sind, um beten zu können,aber Orte der Kraft lenken vom redlichen Gebet ab und führen zu täuschender Verblendung (Pseudoreligiosität).

In der Zeitung steht der besagte Artikel über Kultplätze in der Natur auf der Seite "Ferienwelt Oberösterreich".Die Hellseherin "Sieht und spürt diese Anderswelt, in der sich Indianer, Schamanen und Kelten noch ganz selbstverständlich bewegt haben". Ich habe vor etwa einer Woche ausführlich in Briefen über wilde, unbeschnittene Religiosität gesprochen. Ich wiederhole das jetzt nicht.Ich weise nur darauf hin, daß es kein gutes Zeichen für St.Wolfgang wäre, wenn es stimmt, was im Zeitungsartikel über ihn steht, daß er nämlich die "Magie dieser Plätze... erkannt" habe

Als sich im Mai 1995 der Zusammenbruch des 3.Reiches zum 50.Mal jährte, da hörte ich im Traum, daß es das gibt, daß Menschen zum Boden (also zu "Mutter Erde") eine sexuelle Beziehung haben können. So gesehen freut es mich doch sehr, daß dort, wo Leute sagen:"Da ist ein Ort der Kraft" von mir gar nichts wahrgenommen wurde. Es ist kein Zufall, daß Frau Haller die Lourdes Quelle nennt. Zu der Zeit als ich noch nicht wußte, daß Marienkulte heidnisch sind, war ich in Altötting und ich mußte mir (zum Glück) eingestehen: Für mich ist es kein Ort der Kraft.

Ich habe aber sehr wohl zu bestimmten Flecken Erde einen besonderen Bezug erlebt.Dreimal recht maßiv und ich weiß, daß diese Gefühle pur waren. Ich kann es mir nur dadurch erklären, daß ich einen Vorgeschmack erleben durfte, von dem, was Gott den Seinen zusagte (sie werden ihr Land in Besitz nehmen Siehe auch 1Mose 28,13 ) In allen drei Fällen waren es gerade nicht berühmten Kraftorte.In einem Fall war es das sichere und völlig überraschende Gespür (ohne daß das hier und jetzt, also hier auf Erden an diesem Ort eingelöst wird):Das ist mein persönlicher Landbesitz.Ich hatte dieses Stück Land zuvor nie betreten, sah aber deutlich die Analogie zu einem Stück Erde, auf dem ich früher harte Arbeit geleistet hatte.

In den beiden anderen Fällen ware es als wahr, als gültig erlebte Beteiligung an "Gemeinschaftseigentum".

Das dritte Erlebnis geschah im Sommer 1991 in Prag. Wir waren nach der Bahnfahrt nach Prag auf dem Weg zu einem Studentenheim, das in den Ferien zu einem Hotel umfunktioniert wurde. Wir hatten nicht vorgebucht und waren froh, von einer Verteilerstelle diese Unterkunft erhalten zu haben. Nicht weit von diesem Studentenheim waren wir aus der Straßenbahn ausgestiegen.Jeder stellte erst einmal die Gepäcklast auf den Boden.Wir hatten erfahren, daß diese Haltestelle der Karlsplatz war. Ich hatte Schwärmerisches über das goldene Prag gehört und gelesen und ich wußte: In solche Loblieder werde ich nicht einstimmen. Ich bin froh, wenn es mir gefällt. Ich hatte auch gelesen, daß für viele Juden Prag ihr Jerusalem war. Auch in dieser Richtung hatte ich keinerlei Erwartungen. Als wir also am Karlsplatz standen, sagte ich sehr sicher: Das ist der Platz vom Onkel Karl. Das ist der Bruder meiner Mutter, der wohl in Stalingrad umkam, aber als vermißt gemeldet (gezählt) war. Durch meine Mutter erlebte ich mit, wie schlimm dieses Vermißtsein für die Angehörigen ist. Ich erlebte diesen Onkel noch ganz bewußt (ich war etwa 4Jahre alt) als er vor Rußland nocheinmal Heimaturlaub hatte. Ich kann mich nicht erinnern, nach dem frühen Tod meiner Mutter jemals so intensiv an diesen Onkel gedacht zu haben, wie an diesem Prager Karlsplatz. Später erfuhr ich, daß es (wohl zur Zeit des 30jährigen Krieges) im Bereich der Brücke am Karlsplatz (das ist nicht die berühmte Karlsbrücke) schwere verlustreiche Kämpfe gab.

Doch nun der nächste Eindruck von Prag als wir am Karlsplatz standen: Es war mildes (goldenes) Sommerwetter. Ich sah die Moldau vor mir, dann die Häuser und in einiger Entfernung die Burg und ich war schlagartig von dem vor mir liegenden, unglaublich harmonisch schönen Stadtteil betroffen. Ich hatte manche Stadt kennen und schätzen gelernt (am meisten Augsburg), aber das hatte ich nirgends erlebt. Es war ein Vorgeschmack des anderen des neuen Jeusalem. Ich hielt dieses Erlebnis nicht fest. ich sah es nicht als bloßen Zufall an, daß wir dann in zwei Zimmern waren, die ein Architekt genau nach Zugabteilen gestaltet hatte.

Das zweite.etwas analoge Erlebnis fand viel früher statt. Ich war als Schülerin mit derSchulklasse nach dem Fachabitur auf einer Berlinfahrt. Auf der Heimfahrt stieg ich allein in Bamberg aus.Ich wollte die Gelegenheit nutzen, auf meiner Heimfahrt in die Ferien noch Bamberg anzusehen. Vielleicht durfte ich (wie in Prag dem Fürsten Karl) dem großenChristenkönig (Machtmensch)Heinrich Besitzrechte abnehmen und weiterverteilen. Etwas Merkwürdiges aus der Kindheit muß ich noch berichten: Nie hatte ich etwas von einerr Heiligen,namens Kunigunde gehört ich kannte auch niemand, der so heißt. Aber der Klang dieses Namens war so schön für mich, daß ich Jahre hindurch auf die Frage,welcher Mädchename mir am besten gefällt,jedesmal sagte: Kunigunde. Meine Großmutter vererbte mir einmal als Schmuck für mein Zimmer eine kleine Gipsbüste. Später erfuhr ich, wer da jahrelang in meinem Zimmer stand:Es war der Bamberger Reiter.Viel später war die längst vergessene kleine Büste in einem Traum so etwas wie die Keimzelle einer riesengroßen Büste.Es war so als stünde sie kurz auf dem Boden meines früheren (im Traum war mein Zimmer leergeräumt)Zimmers und dann stand sie im Zimmer eines anderen(mir aber bekannten) Hauses.Es war ein Selbstmord dort geschehen und in dem Zimmer, in dem ich dabei war als vor Eintreffen der Polizei über die Schuldfrage geredet wurde gab diese überdimensionale Büste( noch am Boden aufgestellt) einen merkwürdigen stimmgabelartigen Ton von sich. Ich versichere, es ist wahr, was ich sage: Am Tag nach der Nacht in der ich das träumte,stand in der Zeitung, daß der damalige bayerische Kultusminister Mayer in der Walhalla die Wagnerbüste enthüllt hatte. Für mich ist das ein starker Hinweis, daß Wagner mit seiner Sagenwelt am Selbstmord des Märchen(Sagen-)-Königs eine Mitschuld hat. Die germanischen Reiter-und Ritterideale spielten dabei nicht nur edel mit.Ich weiß nicht wie glaubwürdig ein Historiker war, dessen Ansichten ich über die Medien (Fernsehen oder Radio)hörte .Da kam das germanische Ritterideal gar nicht gut weg. Ausdrücklich wurde der Bamberger Reiter als Ausdruck der Verlogenheit zur Sprache. Ist es Zufall,daß mein Mann und ich uns eine halbe Stunde vor Faschingschluß (Kehraus im Haus der Kunst)kennenlernten,und daß die Kapelle "HotDogs" zu unserem ersten Tanz mitdem dauernden Kehrvers aufspielten: Ja so warns, ja so warns, die alten Rittersleut"

Ich weiß, daß man etwas belustigt vom Bamberger König Heinrich, dem Heiligen, sagt, daß er überall, wo er hinkam mitnahm ,was ihm gefiel. Mir sind die deutschen Raubrittermanieren so gar nicht zum Lachen. Ist es Zufall,daß ich Zeuge eines gar nicht harmlosen Betrugs an Schwächeren wurde und daß ich ausgerechnet hören mußte, daß dieser Betrüger sich brüstete, daß er in der NS-Zeit beim "Bamberger Reitersturm" ausgebildet wurde. Es gibt Ärgernisse, die in allen Generationen weiterwuchern. Nur das ernsthafte Bekenntnis der Täter ist eine entscheidende Gegenmaßnahme.Da hilft kein vom Räuber gestifteter Kelch,um doch noch schnell dem Dieb in den Himmel zu helfen. ich möchte nicht mitschuldig werden an den Verzögerungen von noch möglicher Umkehr von Verstorbenen. Erst recht will ich nicht mitschuldig werden an einer gescheiterten Umkehr von Verstorbenen. Ich suche keine Kontakte zu Toten. Ich weiß aber aus der Schrift, daß hartnäckige Sünder doch noch die Umkehr schaffen, wenn man ihnen Nachkommen (also auch spätere Generationen) zeigt,die treu zu ihrem Bündnis mit Gott leben.Ich hörte von einem früheren Christen, warum er zum Buddhismus übertrat, weil er, so meint er ,da nicht erlöst wird, sondern selbst was machen muß. Der Mann irrt sehr. Zur Entscheidung für Gottes Königtum wird bis zuletzt der ganze Mensch mit allen Kräften gebraucht (Vollkommenheit).Es ist nicht harmlos,so zu tun als seien die Räubereien eines Königs, der vor 1000 Jahren lebte, einfach verjährt, es ist auch heute nicht harmlos vor Mächtigen so zu tun als sei ihr Sichvergreifen an Heiligem ein besonders harmloses Kavaliersdelikt. Ich betone nocheinmal: Gott zieht Mitschuldige zur Rechenschaft. Was ist das für eine Treue (zu Gott und zum Mitmenschen),wenn einem das Gespür für die Bedrohtheit des Nächsten, für die Bedrohtheit der Seele verlorengeht, ja wenn diese Bedrohtheit sogar für amüsierte Zuschauer ein "witziger", Unterhaltungsstoff wird.

Ich werde die Verherrlicher von Schamanen oder von Orten der Kraft nicht mit Überredungskünsten ändern.Ich werde zur rechten Zeit bekennen,was mir heilig ist und warum es mir heilig ist.Wer meine warnenden Bekenntnisse verhöhnt. muß wissen:Jesus selbst ist es, der nutzlosesWarnen den Seinen verbietet.Ich bin nur ein Mensch und meine Lebenszeit soll nicht Leuten gehören, die gerne Kraft

aus der unerlösten Geisterwelt (Anderswelt) schöpfen. Eines ist sicher: Der so Gekräftigte wird früher oder später sich über die späte Rechnung und Kostenhöhe wundern. Ganz zu schweigen von der schleichenden Versklavung durch diese "Mächte".Man war ja zu stolz, auf Gottes ausdrückliche Mahnung (auch was der Kult um eine Himmelskönigin anlangt, siehe Jeremia 44,17 ff ) zu hören. Man war auch zu stolz, ernst zu nehmen, was Jesus von sogenannten "heiligen Orten" sagte (als er mit der Samariterin sprach) So muß also in dem Artikel über Kultplätze gesagt werden: "Seit der Zeit des Heiligen Wolfgang... sind die alten Kultplätze durch einen Pilgerpfad miteinander verbunden . Kleine Kapellen wurden über den Plätzen errichtet. Mit einem pyramidenförmigen Dach (Ägypten läßt grüßen) ,um die Energie zu erhalten. Und es wird gesagt, daß der Bürgermeister von St. Wolfgang sich dafür einsetzt, daß auch andere Menschen wieder lernen, sich dieser Kraft zu öffnen. Ich sage: Wer fragte schon danach,daß bei soviel freudigem Zurück zum unerlösten Archaischen (zum Heidentum) eine ganz, ganz andere Kraft sich zurückzieht.? Der Naturkultvergötzer redet vom Balsam für die Seele und merkt nicht, es ist Baal Same.

Markus 12,24 "Jesus sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht deshalb, weil ihr die Schriften nicht kennt und nicht die Kraft Gottes".


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