Verfolgung des Glaubens an Christus selbst, hat unglaublich viele Formen
Die weit oben auf der Skala stehende Gemeinheit ist, wenn Menschen sich auf offizielle religiöse Ämter berufen und dabei unglaubliche Entstellungen Gottes als wahre Lehre ausrufen. Eine solche Entstellung ist, zu behaupten, Jesu Worte zu seinen Jüngen , seien exklusive Zusagen an jetzige Kleriker gewesen.. Wenn ein Laie noch einen Funken von Selbstachtung hat, wird mit dieser entstellenden Aussage viel kindliches Vertrauen und redlicher Glaube zerstört. Wenn es z.B. stimmen würde, daß mit Jesu Wort "wer euch hört,hört mich", der Klerus gemeint sei und nicht auch Laien, die auf Gott hören und ihm treu sind, gemeint sein können, dann ist die kindliche Eintracht mit Gott enorm gestört.
Ich frage mich immer wieder, weshalb Frauen so sehr darauf aus sind ,Priester werden zu dürfen.Wo sin die, die redlich horchend die Scchrift lesen (neu wie ein Kind) und die Zeichen Gottes sehen wollen (ohne begehrlich nach Wundern zu rufen)? Warum fällt nicht wenigstens wachen Frauen auf, daß Jesu Lehre die Priessterwirtschaft gar nicht deckt?
In der Tageszeitung vom 24. 6. steht, Kardinal Wetters Predigt. Wie platt und verdrehend da davon ausgegangen wird, daß das, was Jesus seinenJüngern gesagt hat (also allen, die an ihn glauben), nur auf die Apostel gemünzt sei und damit automatisch auf den Klerus. Es wird Joh. 20,21 zitiert "Wie mich der Vater ausgesandt hat, sende ich euch." Und der Kardinal zitiert noch Lukas 10, 16. Auch dieser Satz ist an Jünger gerichtet: "Wer euch hört, hört mich". Der Kardinal betont nach diesen Worten: Im Dienst des Bischofs wie des Priestes ist Christus selbst anwesend und tätig.
Jesus sagte einmal sinngemäß: Wer den Willen des Vaters sucht und tut, merkt auch, wer die Wahrheit sagt.
Ich sage jetzt: Herr Kardinal, Sie haben Jesu Wort auf eine aufgeblähte Schar von Vätern und Lehrern (Meistern!) bezogen.Sie haben Jesu Wort verdreht und geschändet. Sie haben ausgerechnet in Jesu Name Viele, ,Viele gedemütigt (und versklavt) und andere nach alter Väterart exklusiv erhöht.Sie haben falsches Zeugnis wider den gegeben, den Sie lautstark "Herr" nennen. Sie haben machtpolitisch geredet.Sie haben versucht, Jesu Gegenwart und sein Tun zu beschneiden. Ich kann Ihnen auch sagen was Predigten Ihrer Art angerichtet haben: Als Gott zeichenhaft bestätigte, daß ich mich nicht selbst gesandt hatte, sondern, daß er hinter meiner Arbeit steht (gerade auch beim Schreiben von Briefen, er bestätigte mich immer wieder neu), da waren Bekannte und Verwandte schon sehr entrüstet über meinen Tabubruch (Christen reden über "sowas" nicht Wofür hat man denn Pfarrer und Priester!) Dabei störte ich ja in der Regel nur ein einziges Mal die religiöse Friedhofsruhe.Und das , worüber anerkannte Christen reden, da konnte und wollte ich nicht reden (z. B. Christenparteiliches oder Probleme des Pfarrgemeinderates mit ihrem Pfarrer.Wenn ich einmal einen Glaubensbrief z. B. bei Bekannten, riskierte,dann gab ich keine religiösen Ratschläge, sondern ich stellte heraus, daß Gott von jedem der Seinen erwartet, daß er selbst Vater und Lehrer sein soll ,daß also die Priesterwirtschaft der Erlösung, der Befreiung zuwiderarbeitet .Daß Gott keine Mittler (Priester) zwischen sich und den Menschen haben will, das gehört zu den zentralen Zielen der Verheißung (Gott will selbst in die Herzen der Einzelperson schreiben).Wie weit im Einzelfall oder allgemein noch religiöse Dienste sein müssen, das war nicht meine Frage. Und wie weit dies und jenes noch Organisation braucht, war ebenfalls nicht meine Sache.Ich hatte Führende der Kirche ermahnen müssen, nicht Vormund von Gott und Mensch zu spielen (so wie es ganz konkret Kardinal Wetter in der oben genannten Predigt tat. )Und ich hatte Laien ermahnen müssen, ihr ureigenstes Stehen vor Gott zu bejahen und zu vollziehen. Ich legte großen Wert darauf, diese meine Glaubensbekenntnisse durch das Evangelium belegen zukönnen. Man hätte also nachlesen können, wenn Fragen offen waren. Ich habe z.B. vorhin auf Seite 2 extra mich nocheinmal vergewissert, daß Jesus das zu Jüngern sagte. Wenn Jesus mit den Zwölfen das Abendmahl feierte, dann ist da auch an (Jajob Welch ein Verschreiber!) Jakob und seine 12 Söhne zu denken, also an die Erfüllung der Stammväter. Es ist auch daran zu erinnern, daß persönlich Intensives nur in einer begrenzten Runde gefeiert werden kann. Weiter ist daran zu bedenken, daß aus diesem Anfang des Neuen Bundes Gott keineswegs Vorschriften gemacht werden können, ab wann er eine Besonderheit des ersten Paschafestes erfüllt. Damals wurde in jeder Hausgemeinschaft das Paschalamm gegessen, unmittelbar bevor der AUSZUG AUS DEM Sklavenhaus Ägypten begann.(es war keine Absicht, das Wort Auszug groß zu schreiben, ich lasse es so,weil es Sinn macht).
Ich erlaube mir jetzt,Jesu Aussage zu eigen zu machen: Jeder, der den Willen des Vaters tut, merkt, daß ich die Wahrheit sage(und nicht aus mir selbst.rede) Ich nenne nun ein Beispiel, wie trickreich nach einer Entmündigung von Laien durch verdrehende Deutung des Evangeliums ein schnell dahergebrachter schöner Wunsch alles "in Ordnung bringen soll. :Bei der Feier, für die Kardinal Wetter seine verdrehende Schändung der Worte Jesu predigte,brachten bald darauf Nonnen folgenden Trostpflasterspruch ins Spiel: Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt" Ich sage:wehe Gott zeigt dem Mensche wie konsequent diese Liebe ist, dann wollen die Händler erst einmal gefragt und eingeschaltet sein, "ihren" Anteil davon haben, ihre Sonderrechte gesichert haben, dann wollen sie ja gerne dem Laien schöne Worte zukommen lassen, Geweihte vermitteln nun mal gern, so machen es heidnische Priester auch.
Gott sorgte damals dafür (als ich Bekannten und Verwandten einmal einen bekennenden Brief schrieb), daß Obrigkeitshörige eine Brücke hatten: damals war ich ja noch Religionslehrerin, war also von der kirchlichen Obrigkeit gesandt.
Eines lernte ich: Es verletzt Gott, wenn seine deutlichen Beglaubigungen einfach übergangen werden, nur weil z.B. der Rat des "BeichtVATERS" lautet: Laß dein Finger von dem Brief. Jesus drückt einmal aus, welch schlimme Folgen es hat, wenn Wahrheit, die von Gott kommt, so hingestellt wird, als käme sie aus der Unterwelt Ich bin verpflichtet, zu sagen, was denen droht, die wirklich redliches Bekenntnis und die Bestätigungen Gottes verhöhnten: Lukas 10,10 In welche Stadt (in welche Wohnung) ihr aber gekommen seid und sie nehmen euch nicht auf (ich betone nocheinmal, :diese Worte gelten nur,für Menschen, die wirklich von Christus gesandt wurden.) , da geht hinaus auf ihre Straßen und sprecht: Auch den Staub, der uns aus eurer Stadt (aus eurer Wohnung) an den Füßen hängt, schütteln wir gegen euch ab.(es soll keine Gemeinschaft mehr zwischen euch und uns sein), doch wißt, daß die Königsherrschaft Gottes nahe gekommen ist.Ich sage euch, daß es Sodom an jenem Tag erträglicher ergehen wird als jener Stadt." Das gilt auch z.B. einem Beicht"Vater", der es nicht verwinden konnte, daß Gott sehr wohl Ämter auflösen oder relativieren kann, daß Gott die Berufung von Menschen keineswegs Amtshänden überlassen muß
Welch frevelhaftes Verhaltens- und Gefühlsmuster hat doch das Amt bewiesen.Daß da keinem dabei Angst wird vor dem Tag der Wahrheit, belegt doch, wie sehr sie Menschenlehren trauen und wie wenig sie Jesu Worten glauben.
Eine angesehene Christenfrau sagte zu unserem Engagement: So ein Wahnsinn, ich hab gleich gewußt, daß das krank macht. Und ich sage zurück:Wer da wahnsinnig ist, , wird sich bald genug herausstellen. Und auch das: Wie sehr Euer Wahnsinnsstolz, Euere Arroganz, Eure Ignoranz an unsere Gesundheit ging. Es halfen Viele, Viele mit (deswegen sagte ich oben: Es gibt viele Arten der Glaubensvefolgung. Und jetzt sage ich etwas von der Prophetie des Daniel dazu:(Daniel 12,7) "...Und wenn die Zerschlagung der Kraft des heiligen Volkes abgeschlossen sein wird, wird alles dies vollendet werden...Viele werden geprüft und die Gottlosen werden es alle nicht verstehen, die Verständigen aber werden es verstehen..."
Ich sprach von Verfolgung. Und daß es viele Arte der Verfolgung gibt. Ziel der Verfolgung ist die Zerschlagung der Kraft ( und Möglichkeiten). Es gibt Zeugen dafür, wie Gott mir half, eine elegant getarnte Ohrfeige(ich hatte viele solcher Schläge eizustecken) von Theologen zuvor gewußt zu haben, also nicht hilflos einer Überrumpelung ausgeliefert zu sein.Einmal sah ich in der Nacht bevor Antwortpost kam in einem Traum die typische Krakelschrift des betreffenden Theologen, aber nur ein einziger Satz stand auf einer sonst leeren Briefseite an mich.In der Realität waren zwi Seiten dicht bekrakelt mit "einerseits und andererseits" Es war ein umständlicher Glättungsbrief, ich sollte überzeugt werden:"so schlimm ist es doch nicht" Gott half mir aber wissen, was der Professor wirklich denkt. Es stand da nämlich im Traumbrief in genau dieser Krakelschrift ein einziger Satz auf der Briefseite: Sie sind eine vulgäre, psychologisierende Hausfrau! Und dann war da noch etwas im Traum bei dieser Post vom Theologieprofessor. Ich erzählte es real meinem Mann: Es war ein Kuvert mit einem Seil darin. Mein Mann erkannte das Zeichen: Russische Obrigkeit zur Zeit der Zaren und Fürsten schickte mißliebigen Untertanen dieses drohende Signal. Für mich ist dieser "FALL" (Großschreibunng geschah ohne meine Absicht) ein Zeichen: Ich habe diesen Professor als Zuhörerin erlebt, alle waren begeistert von seiner Güte und von seinem Veständnis.So erlebte ich nicht nur einmal, was hinter milden Gesichtern steckt.
Lukas 10,10 "Doch dies wißt, daß die Königsherrschaft Gottes nahe gekommen ist...daß es Sodom an jenem Tag erträglicher ergehen wird."
Seltsam, was ich heute sehr passend zu meinen obigen Aussagen zum Wert amtlicher Aussagen (im Radio) hörte Es ging um Mißhandlung von Menschen (ich erinnere an Jesu Wort Wenn aber der Herr des Hauses zurückkommt und er trifft die Verantwortlichen an, wie sie die Knechte (Arbeitenden) mißhandeln...) Es wurde gesagt, es sei ein Unterschied, ob man einen offiziellen (amtlichen) Bericht über die Geschehen hört oder einen OhrenZEUGEN.
Ich muß zu dem oben im Brief zitierten Trostpflasterspruch etwas von Jesus sagen: Er sagte zu den religiösen Führern:Ihr seid wie Gräber, über die Menschen gehen und nicht merken, daß sie dabei unrein werden Jesus spricht dabei vom geistigen, infektiösen Leichengift.Frühere Gesetzesvorschriften bereiteten dieses Gleichnis vor.